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Elektro & Co.: Was macht ein gutes Longboard aus?

Wer gerne schnell unterwegs ist, sollte sich die elektrischen Longboards ansehen. Sie sind nicht nur toll, um mit Freunden Spaß zu haben, sondern auch, um schnell von A nach B zu kommen. Sie sind eigentlich der Vorreiter des Skateboards, werden aber dank der neuen Entwicklungen in den letzten Jahren immer öfters gekauft – besonders durch die Möglichkeit, ein Produkt mit Motor zu erwerben. Anders als bei den herkömmlichen Skateboards ist es bei der Elektrovariante nicht mehr notwendig, sich immer wieder das Bein abzustoßen. In diesem Beitrag möchten wir dem Leser die wichtigsten Punkte aufzeigen, die ein gutes Longboard ausmachen. So kann die Kaufentscheidung leichter getroffen werden.

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Der Vorteil vom elektrischen Longboard im Vergleich zum herkömmlichen Skateboard

In erster Linie möchten wir kurz auf den Aspekt des Vorteils dieses Modells eingehen. Durch den eingebauten Elektromotor ist das Fahren mit dem Longboard natürlich deutlich einfacher und schneller. Die besten Modelle können dabei eine Geschwindigkeit von bis zu 40 km/h erreichen. Dieser Punkt hängt immer von dem Hersteller ab. So wird den Lesern auch klar, dass das Longboard eher dafür gedacht ist, um längere Strecken zurückzulegen.

Die wichtigsten Aspekte beim Kauf eines Longboards!

a) Das Gewicht vom Elektro Longboard

Anders als das normale Skateboard ist das elektrische Modell natürlich deutlich schwerer. Das liegt daran, dass hier zusätzlich ein Motor eingebaut werden muss. Meistens sind die Boards auch etwas länger als die normalen. Die Größe liegt bei den meisten Produkten bei etwa 0,90 bis 1,50 Meter. Auch wenn die schwersten Modelle bis zu 20 kg wiegen können, gibt es auch leichtere Longboards, die mit etwa 10 kg deutlich angenehmer zum Transportieren sind. Wenn Longboard-Fahrer das Skateboard für weite Strecken transportieren müssen, dann ist es sinnvoll, sich ein leichteres Modell zu kaufen.

b) Material des Longboards

Natürlich spielt auch das Material des Produktes eine wesentliche Rolle, ob und wie lange man damit fahren kann. Das Deck der meisten Longboards besteht aus Holz – häufig kommt eine Mischung aus Bambus sowie anderen Holzarten zum Einsatz. Der Bambus ist dabei vertikal laminiert (VLAM). In einigen Produkten kommen auch noch andere VLAM-Kombinationen vor. Diese werden dann mit Espe, Mahagoni oder auch Ahorn gefertigt. Durch die starke Beanspruchung der Außenlagen werden diese noch mit Kunststoffmischungen aufgewertet.

Ein weiterer bedeutsamer Aspekt ist die Biegsamkeit des Brettes. Dieser Punkt wird auch als Flex beschrieben. Je nachdem, wo Skater fahren möchten, muss der Aspekt entsprechend beachtet werden. Menschen mit einem hohen Gewicht dürfen wissen, dass das Brett nicht zu flexibel sein sollte.

c) Welche Strecken können mit dem Akku zurückgelegt werden?

Möchte man mit dem Longboard Tricks ausprobieren und dabei auch lange Strecken zurücklegen, dann ist es gut, wenn der Akku entsprechend lange hält. Nicht immer ist das der Fall und deshalb ist es umso bedeutsamer, dass dieser Punkt bereits zu Beginn berücksichtigt wird. Die Motoren können eine Leistung von etwa 150 bis 1500 Watt haben. Dies ist immer von Modell und Hersteller unterschiedlich.

Im Handel werden Modelle verkauft, die bis zu 45 km/h fahren können – diese sollten eher von erfahreneren Fahrern genutzt werden. Es gibt aber auch Modelle die für Anfänger geeignet sind, die einen deutlich leistungsschwächeren Motor haben und dann nur eine Geschwindigkeit zwischen 15 – 35 km/h erreichen können. Weitere wichtige Informationen dazu erfahren Leser hier: https://outdoorly.de/elektro-longboards/.

d) Sicherheitsmaßnahmen

Das Fahren mit einem elektronischen Longboard ist auf öffentlichem Gelände nicht gestattet. Der Grund liegt darin, dass es zu gefährlich ist und ein Hindernis für die diversen Verkehrsteilnehmer darstellt. Wer damit fährt, sollte also darauf achten und nur da fahren, wo es gestattet ist. Leser, die sich für Sportarten der Zukunft interessieren, können in unserem Beitrag zum Thema E-Sport reinlesen.

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