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Page Builder für WordPress: Professionelle Homepage in wenigen Schritten

Page Builder sind eine sehr einfache Möglichkeit, unter Rückgriff auf das bekannte und beliebte CMS WordPress eine eigene Homepage zu bauen. In der Regel sind keinerlei Kenntnisse von Programmiersprachen dafür erforderlich. Dieser Artikel erklärt, was Page Builder sind und wie man damit eine Webseite erstellt.

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Was sind Page Builder?

Page Builder kommen in der Regel als sogenannte Plugins für das umfangreiche CMS WordPress daher. Wer eine Homepage damit bauen will, braucht also zuerst eine Domain und etwas Webspace. Idealerweise ist dort bereits WordPress vorinstalliert – viele Dienstleister bieten das als Paket an. Anschließend kann mit wenigen Klicks das entsprechende Page Builder-Plugin installiert werden. Der Page Builder namens Elementor wäre etwa ein prominentes Beispiel hierfür. Mit Elementor kann man eine Webseite einfach per Drag&Drop buchstäblich zusammenbauen.

Am ehesten lässt sich ein solcher Page Builder wohl mit sogenannten Homepage-Baukästen vergleichen. Diese waren vor allem in der Anfangszeit des Internets beliebt. Page Builder wie Elementor sind dabei aber deutlich komplexer und erlauben eine vielseitige Gestaltung der Homepage. Damit verschwindet der Effekt, dass die Homepage sehr „nach Baukasten“ aussieht. Eine gut gebaute Homepage auf Basis von WordPress lässt sich von anderen, hochprofessionell erstellten Homepages kaum unterscheiden. Das liegt vor allem daran, dass WordPress den Anwendern viele verschiedene, professionelle Layouts zur Verfügung stellt. Diese wurden von professionellen Webdesignern speziell dafür angefertigt und sind vom Endnutzer flexibel anpassbar.

Eine eigene Homepage: Unverzichtbar für Unternehmen und Selbstständige

Es gibt viele gute Gründe, sich eine eigene Homepage zuzulegen. Unverzichtbar sind Webseiten heutzutage für sämtliche Formen von Unternehmen und auch für alle Selbstständigen. Wer einmal kurz an sein eigenes Verhalten denkt, wird schnell feststellen, dass er unweigerlich beinahe sämtliche Dienstleistungen im Internet aufsucht. Wer hier nicht platziert ist, ist quasi nicht vorhanden. Aber auch viele Privatpersonen schätzen nach wie vor den persönlichen Webauftritt. Egal, ob es sich um eine Seite handelt, auf der man sich über ein Hobby austauscht oder auf der man beispielsweise einfach Fotos sammelt, um sie mit Freunden und der Familie teilen zu können – es war noch nie einfacher, sich eine Homepage in wenigen Schritten zu erstellen.

Auch die Kosten für Webspace, Domain und die entsprechenden Tools sind in den vergangenen Jahren stark gesunken. Weil sich der Markt für private Homepages stark geöffnet hat, herrscht eine härtere Konkurrenz. WordPress kann hierbei zweifelsfrei als „Marktführer“ angesehen werden, auch wenn die Software überwiegend kostenlos ist und somit kaum Umsätze erwirtschaftet. Allerdings basiert ein sehr großer Teil der Webauftritte heutzutage auf diesem CMS – oftmals sogar ohne dass dies für den Betrachter sofort ersichtlich wäre. Mit der Weiterentwicklung von Page Buildern wird sich dieser Trend weiterhin fortsetzen, denn sie ermöglichen eine schicke Homepage für quasi jedermann.

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