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Digitale Visitenkarten: Mehr Sichtbarkeit im Networking

Berufliche Kontakte sind äußerst wertvoll und es gibt kein Business, das auf ein solides Netz aus sozialen und beruflichen Kontakten verzichten kann. Kontakte knüpfen ist dabei der erste Schritt, die Pflege der Kontakte ist der nächste und daran scheitert es oft beim Networking.

Arnont.tp/shutterstock.com

Viele Visitenkarten in Papierform schlummern in den Tiefen von Schreibtischen. Eigentlich kein Problem, denn ob die Daten auf den vor vielen Wochen, Monaten oder Jahren verteilten Karten noch aktuell sind, ist ungewiss. Genau für dieses Problem bieten digitale Visitenkarten die Lösung. Neben den Vorteilen im Networking sind digitale Visitenkarten nachhaltig, denn sie benötigen keine Ressourcen aus Papier oder Druckertinte.

Wie wird eine digitale Visitenkarte geteilt?

Ähnlich wie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ein Kontingent an gedruckten Visitenkarten zur Verfügung hatten, wird ein persönliches Profil erstellt. Dieses Profil entspricht der digitalen Visitenkarte und ist über einen Link abrufbar. Über einen QR-Code wird der Link geteilt und der neue Kontakt hat dauerhaft Zugang zum Profil. Das Smartphone ist auf jeder beruflichen Veranstaltung dabei und mit dem mobilen Gerät ist auch die digitale Visitenkarte uneingeschränkt verfügbar.

Digitale Visitenkarten sind kein Standard

Das Design der digitalen Visitenkarten kann individuell gestaltet werden. Das Corporate Design des Unternehmens kann eingefügt werden und erhöht den Wiedererkennungswert. Das Firmenlogo kann hochgeladen und entsprechend der Wunschfarbe gestaltet werden. Ein großer Vorteil ist, dass Änderungen direkt in der digitalen Vorlage eingefügt werden können und den Kontakten zur Verfügung stehen. Für das Corporate Design ist es wichtig, als Team aufzutreten.

Die Außenwirkung sollte ein einheitliches Bild zeigen. Die digitalen Visitenkarten aller Beschäftigten erlauben eine einheitliche Gestaltung der Profile. Über die zentrale Verwaltung kann die Einhaltung des festgelegten Standards an einzelne Personen oder Arbeitsgruppen übertragen werden.

Nachhaltigkeit im beruflichen Alltag

Bis heute werden für die Papierproduktion Bäume gefällt. Jeder Baum ist ein Verlust für die Umwelt. Trotz einer guten Recycling-Quote beim Papier ist der Holzbedarf der Papierindustrie hoch. Visitenkarten werden auf hochwertigem Karton gedruckt. Toner und Farben sind hochwertig, denn die Visitenkarte sollte einen guten Eindruck machen. Die Umweltbilanz einer gedruckten Visitenkarte ist nicht gut. Hinzukommen die vielen Karten, die gedruckt und niemals verteilt werden.

Nicht zu vergessen die Karten, die verteilt werden und zeitnah in den Papierkorb geworfen werden. Die klassische Visitenkarte verbraucht Ressourcen und erzeugt Müll. Die digitale Visitenkarte ist nur virtuelle existent. Ihre Verteilung verläuft über eine drahtlose Datenübertragung und sie verlangt nach keinem Aufbewahrungsort.

Digitale Visitenkarte und NFC-Visitenkarte sind die perfekten Partner

Neben der digitalen Visitenkarte gibt es die NFC-Visitenkarte. Auf der dauerhaften Karte befindet sich ein Tag, in dem alle wichtigen Informationen zu einem Kontakt vorhanden sind. Über ein NFC-fähiges Gerät können die Daten ausgelesen werden. Die NFC-Visitenkarte kann direkt zur digitalen Visitenkarte führen und ist daher ein perfekter Begleiter.

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